Die niedersächsische Landesregierung fördert auch in diesem Jahr wieder die Arbeit zahlreicher Kunstvereine. Ziel der finanziellen Unterstützung ist es, möglichst vielen Menschen in Stadt und auf dem Land den Zugang zu zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen.
Die rot-grüne Landesregierung stellt mehr Geld für die finanzielle Unterstützung der Weidetierhaltung bereit.
Im Rahmen des Programms ‚Potentiale strategisch entfalten‘ erhalten die niedersächsischen Hochschulen insgesamt 265 Millionen Euro zur strategischen Weiterentwicklung. Damit ist dieses Programm, das als Teil von zukunft.niedersachsen aus Mitteln der VW-Stiftung finanziert wird, bundesweit das größte zu diesem Zweck.
An allen weiterführenden Schulen in Niedersachsen sollen Jugendliche künftig bessere Möglichkeiten erhalten, erste Erfahrungen in Berufen zu sammeln oder zu vertiefen. Ziel von SPD und Grünen ist es vor allem, Berufspraktika verbindlich einzuführen und so die berufliche Orientierung zu verbessern.
Die Landesregierung hat heute das Jahresprogramm 2025 für den kommunalen Straßenbau aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGFVG) vorgestellt.
Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen haben Eckpunkte für eine Modernisierung des Jagdgesetzes vorgestellt. Die Vorhaben sollen gewährleisten, dass bei der Jagd Tierschutz in Zukunft besser berücksichtigt werden kann.
Die rot-grüne Landesregierung bringt mit einem Rekordbetrag den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Niedersachsen voran. Insgesamt stellt das Land 168 Millionen Euro für den umweltfreundlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn zur Verfügung.
Die Osnabrücker GRÜNEN begrüßen die neue Zusammenarbeit von Marienhospital und Städtischem Klinikum.
Das Urteil des Staatsgerichtshofs gibt dem Landtag Hausaufgaben auf. Die Vorgabe des Staatsgerichtshofs aber ist klar: So hohe Abweichungen von der durchschnittlichen Zahl der Wahlberechtigen wie in der Vergangenheit darf es in den Wahlkreisen bei künftigen Landtagswahlen nicht mehr geben.
Nach aktuellen Presseberichten stehen erneut die Zustände im Ameos in der Kritik. Der NDR hatte berichtet, dass psychisch kranke Patienten unterversorgt und vernachlässigt werden.