Förderung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur:Kura/Bajus: Finanzielle Unterstützung für Straßen, Rad- und Gehwege in Osnabrück

Die Landesregierung hat heute das Jahresprogramm 2025 für den kommunalen Straßenbau aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGFVG) vorgestellt.

Die Landesregierung hat heute das Jahresprogramm 2025 für den kommunalen Straßenbau aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGFVG) vorgestellt.

„Es sind gute Nachrichten, dass die Finanzhilfen des Landes die Verkehrsverhältnisse vor Ort bei uns in Osnabrück ganz konkret verbessern“, sagen Anne Kura und Volker Bajus, grüne Landtagsabgeordnete aus Osnabrück. „Besonders freuen wir uns darüber, dass viele der geförderten Projekte den Fuß- und Radverkehr in ganz Niedersachsen unterstützen. Für eine Mobilitätswende braucht es alle Verkehrsträger und mehr Wahlfreiheit für die Nutzer*innen im Straßenverkehr.“

Von den 67 neuen Projekten sind 23 reine Fuß- und Radverkehrsvorhaben. 44 Projekte legen den Fokus auf den Ausbau und die Grunderneuerung von Straßen, wobei dort auch Fuß- und Radwege mit erneuert werden.

„Konkret soll in der Stadt der Ausbau und die Grunderneuerung der Fahrbahn am Rosenplatz gefördert werden. Es freut mich besonders, dass es an dieser Stelle weiter vorangeht“, erklärt Kura.

„Im Landkreis werden Straßen, Rad- und Gehwege in Rieste, Achmer und Dissen am Teutoburger Wald ausgebaut beziehungsweise erneuert“, ergänzt Bajus.

Dabei übernimmt das Land bei Straßenvorhaben je nach Steuerkraft der Kommune 60 bis 75 Prozent der Gesamtkoste. „Reine Fuß- und Radverkehrsvorhaben erhalten eine bis zu 80-prozentige Förderung. Dafür haben wir Grüne und zuletzt sehr eingesetzt“, so die beiden Abgeordneten.

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